Also, das ist dann ja mal eine schwere Frage, oder nicht? Ich will jetzt hier aber nicht auf irgendwelche psychologischen Aspekte oder esoterische Konzepte hinaus, ich dachte eher einen kurzen RL Abriss. In der heutigen Zeit wird das wohl als Bio bezeichnet. Also gut losgeht's:
Äh, ja, eigentlich brauche ich da gar nix mehr zu zu sagen, denn es steht doch eh schon alles im Netz! Wenn Ihr einen Live-Eindruck von mir haben wollt, dann twittert doch einfach mal bei Zweizahn vorbei. Wer ein bisschen mithört, der wir auch einiges erfahren. Und in Zeiten der sozialen Netzwerke findet sich mein beruflicher Lebenslauf schon seit Jahren in der weltweiten Datensuppe. Es dürfte einem halbwegs Geübten wohl nur ein paar Minuten kosten diesen zu finden. Da ich niemanden den Spass nehmen möchte, werde ich das hier also nicht erzählen, sondern Euch suchen lassen :-).
Sonntag, August 02, 2009
Freitag, Juli 24, 2009
Auf der Suche nach dem Lächeln
So, nun ist es soweit. Nachdem ich die Geschichte mit wenigen Worten schon live getwittert hatte, hier nun die etwas längere Version:
Es ist ein gewöhnlicher Sommermorgen gegen 8 Uhr an einem Werktag. Ich stehe am Gleis und warte auf die S-Bahn, die mich gleich durch die Stammstrecke bringen soll. Kurz bevor die S-Bahn einfährt bricht die Sonne durch die Wolken und wirft mir ein Lächeln zu. Dies bringt mich auf die Idee in der S-Bahn nach einem Lächeln zu suchen. Meine Fahrt wird 25 Minuten dauern, da sollte sich doch ein Lächeln in der Hauptverkehrszeit finden, oder?
Ich steige in die recht volle Bahn und sehe mich um: Kein Lächeln. Ich versuche mich als Katalysator und setze nach dem Prinzip Hoffnung selbst ein Lächeln auf. Gut, Sitz gesucht, Buch raus geholt, dabei lächeln - aber irgendwas ist dran an dem mir gegenüber sitzenden Pärchen. Vielleicht sind sie etwas älter als ich. Beide lesen Zeitung. Dann gibt sie ihm ihre Zeitungsseite, ein kurzer Kuss auf die Wange, ein gemurmelter "Schöner Tag" und weg ist. Er guckt nicht einmal auf, sie guckt sich nicht mehr um. Ciao bis nie mehr??
Das mit dem Buch lesen kann ich nun vergessen, Leute gucken ist gerade viel interessanter. Ein Lächeln ist immer noch Fehlanzeige. Als der Zeitungsleser mir gegenüber aussteigt, setze ich mich auf seinen Platz. Damit gucke ich jetzt in die andere Richtung, vielleicht gibt es ja da, na, ein Lächeln? Pech gehabt, heute nicht.
Meine Station kommt, ich gehe zur Tür und warte darauf, dass sie sich öffnet. 25 Minuten ohne Lächeln, traurig. Die Tür geht auf, ich trete hinaus und da ist es: Nicht nur ein Lächeln, sondern ein richtiges Lachen steht vor der Tür! Die Ausbeute ist zwar nicht groß gewesen, aber immerhin habe ich ein fröhliches Gesicht gesehen. Insgesamt war das ganze Experiment allerdings doch eher bedrückend als erheiternd.
PS: Auf der Rückfahrt waren dann Kinder in der Bahn. Natürlich mit Lächeln!
Es ist ein gewöhnlicher Sommermorgen gegen 8 Uhr an einem Werktag. Ich stehe am Gleis und warte auf die S-Bahn, die mich gleich durch die Stammstrecke bringen soll. Kurz bevor die S-Bahn einfährt bricht die Sonne durch die Wolken und wirft mir ein Lächeln zu. Dies bringt mich auf die Idee in der S-Bahn nach einem Lächeln zu suchen. Meine Fahrt wird 25 Minuten dauern, da sollte sich doch ein Lächeln in der Hauptverkehrszeit finden, oder?
Ich steige in die recht volle Bahn und sehe mich um: Kein Lächeln. Ich versuche mich als Katalysator und setze nach dem Prinzip Hoffnung selbst ein Lächeln auf. Gut, Sitz gesucht, Buch raus geholt, dabei lächeln - aber irgendwas ist dran an dem mir gegenüber sitzenden Pärchen. Vielleicht sind sie etwas älter als ich. Beide lesen Zeitung. Dann gibt sie ihm ihre Zeitungsseite, ein kurzer Kuss auf die Wange, ein gemurmelter "Schöner Tag" und weg ist. Er guckt nicht einmal auf, sie guckt sich nicht mehr um. Ciao bis nie mehr??
Das mit dem Buch lesen kann ich nun vergessen, Leute gucken ist gerade viel interessanter. Ein Lächeln ist immer noch Fehlanzeige. Als der Zeitungsleser mir gegenüber aussteigt, setze ich mich auf seinen Platz. Damit gucke ich jetzt in die andere Richtung, vielleicht gibt es ja da, na, ein Lächeln? Pech gehabt, heute nicht.
Meine Station kommt, ich gehe zur Tür und warte darauf, dass sie sich öffnet. 25 Minuten ohne Lächeln, traurig. Die Tür geht auf, ich trete hinaus und da ist es: Nicht nur ein Lächeln, sondern ein richtiges Lachen steht vor der Tür! Die Ausbeute ist zwar nicht groß gewesen, aber immerhin habe ich ein fröhliches Gesicht gesehen. Insgesamt war das ganze Experiment allerdings doch eher bedrückend als erheiternd.
PS: Auf der Rückfahrt waren dann Kinder in der Bahn. Natürlich mit Lächeln!
Donnerstag, Juli 23, 2009
No 2
Wow, was man nicht so alles im Internet findet. Ich habe also vor 4 Jahren mal ein Blog angefangen. Gar nicht schlecht, was? Ich dachte ja ich hätte diesen Trend verpasst, aber nein, ich habe nur vergessen, dass ich schon damals dabei war. Tja, ich werde halt alt!?
So, für Post 2 reicht das jetzt. Ich denke aber Post 3 wird keine 4 Jahre auf sich warten lassen. Und dieses schwarze Design, nee, das ist mir heute viel zu dunkel. Mal gucken, vielleicht lässt sich da ja etwas machen.
So long.
So, für Post 2 reicht das jetzt. Ich denke aber Post 3 wird keine 4 Jahre auf sich warten lassen. Und dieses schwarze Design, nee, das ist mir heute viel zu dunkel. Mal gucken, vielleicht lässt sich da ja etwas machen.
So long.
Samstag, Januar 22, 2005
No 1
Zweizahn ist jetzt 10 Monate alt und hat inzwischen 6 Zähne. Ok, 6 ist eigentlich zu viel gesagt: 2 komplett, 2 zu einem Drittel und 2 gerade durchgebrochen. Dazu sind weitere kurz vor dem Durchbruch.
Tja, wen interessiert das? Neben Papa, der gerade alle möglichen Internetservices probiert (unter anderem diesen), Mama, Opas, Omas etc. nich' so viele :-). Aber irgendwie muss man sein Blog ja mal anfangen. So what? So genau das!
Tja, wen interessiert das? Neben Papa, der gerade alle möglichen Internetservices probiert (unter anderem diesen), Mama, Opas, Omas etc. nich' so viele :-). Aber irgendwie muss man sein Blog ja mal anfangen. So what? So genau das!
Abonnieren
Posts (Atom)